Wir leben in einer Zeit, wo die Menschheit denkt, alles so umbiegen zu können wie er will und er geht davon aus, dass es am Ende so ist, nur weil er es so gesagt hat…
- Ein Mann sagt er sei von nun an eine Frau, also soll es so sein.
- Eine Firma bringt ein Chemie Gemisch ohne Fleisch raus und nennt es Würstchen.
- Eine Frau erfindet eine Religion und nennt es Islam.
- Ein Mann kämpft sein Leben lang gegen den Islam und trotzdem wird seine Bestattung nach Islamischen Ritualen vollrichtet.
Worum geht es?
Aufgrund der falschen Annahme, dass die Menschen denken dass bestimmte Sachen so sind, nur weil sie es so haben möchten, entsteht eine Generation, die sich immer mehr von der Realität entfernt und unglücklicher wird.
Seyran Ateş und Ihre neue Religion
Frau Seyran Ateş ist halb Türkin und halb Kurdin die in Berlin lebt und ihr Leben lang durch Provokation versucht hat etwas zu erreichen. Da Ihre aktivitäten für Aufsehen sorgen, bekommt Sie eine gesonderte Aufmerksamkeit von der Presse und sie denkt deswegen, dass es gut ist was sie tut.
Wenn Frau Ateş eine Religion gründen möchte, dann soll Sie es Ateşismus nennen oder eine Marketing Agentur darauf ansetzen für Sie einen neuen Namen zu finden. Sie soll es so machen wie die Gründerväter des Sikhismus. Diese haben einfach den Hinduismus und den Islam vereint und es dann Sikhismus genannt.
Da jedoch der Islam durch die Muslime allein gelassen wurde, kann sie sich einfach an dem Namen bedienen wie die ISIS, der Erdogan und andere Menschen, die versuchen unter dem Deckmantel des Islam Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wie die Mutter so die Kinder
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass sie den Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, folgendes sagen hörte: „Die Seelen sind Soldaten im Einsatz. Die gleichartigen unter ihnen ziehen sich an, und die verschiedenartigen gehen auseinander.“
[Sahih al-Buchari, Kapitel 54/Hadithnr. 3336]
Wir hatten einen Jungen, um den wir uns gekümmert haben, der jedoch jetzt die selben Züge zeigt wie Frau Ateş. Anscheinend ist das auch der Grund wieso er sich Ihrer Bewegung angeschlossen hat.
Der Junge
Hier in meiner Heimatstadt lebt ein Junge, der seit seiner Geburt in unsere Moschee gekommen ist, bis er ca 16 Jahre alt geworden ist. In dieser Zeit haben wir als Gemeinde alles in unserer Macht liegende getan, um diesen Jungen zu helfen.
Es hat sich oft einsam gefühlt und wir haben ihn dann in die Moschee eingeladen und gemeinsam Nintendo Wii gespielt und Zeit mit ihm verbracht.
Wir haben ihn einmal bei hellichtem Tag voll betrunken auf der Straße aufgefunden und haben ihn mit in die Moschee genommen. Von meiner Tante in der Türkei hatte ich gelernt, dass Kaffee gut tun soll, damit man schneller zu sich kommt und deswegen habe ich ihm Kaffee angeboten. Er hat getrunken und wir haben uns unterhalten.
Er war orientierungslos und wusste überhaupt nicht was er mit seinem Leben anfangen soll. Mal kam er in die Moschee und erzählte uns wie schädlich doch Fleisch ist und sagte uns, dass er Vegetarier geworden ist. In der darauffolgenden Woche hat er dann doch plötzlich Döner gegessen und war doch kein Vegetarier mehr. Einige Wochen später kommen wir aus dem Freitagsgebet raus und er hat vor dem Gebetsraum (ohne uns zu informieren) einen Stand mit irgendwelchen Veganen Produkten aufgestellt, die er versucht hat zu verkaufen. Wir haben ihn sein Ding machen lassen und sind nicht eingeschritten. Er konnte nichts verkaufen und hat am Ende kommentarlos seine Sachen eingepackt und ist gegangen.
Das war das letzte mal dass wir ihn gesehen haben.
Danach soll er wohl eine Selbstfindungsreise in den Westen gemacht haben und danach habe ich eine lange Zeit nichts mehr von ihm gehört.
Hasserfüllt wiedergefunden
Irgendwann habe ich dann gehört, dass dieser Junge allen seinen Familienangehörigen Briefe geschrieben hat, in denen er den Familienmitgliedern droht und sie beschimpft. Ich fand das sehr traurig und hoffte, dass er sich schnell von diesem Stress erholt.
Dann ist jedoch sein Hass auf unsere Gemeinde übergegangen und unsere Moschee hatte mit unglaublichen Unterstellungen zu kämpfen. Er hat uns als Nazi Moschee beschimpft und dass wir doch rehabilitiert gehören und nach Saudi Arabien abgeschoben werden sollten… Die genannten Aussagen gehören noch zu den gut gemeinten unter vielen, die er online über uns verbreitet.
Ich habe mir nach diesen Aktionen seine Online Profile angeschaut und herausgefunden, dass er sich der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee angeschlossen hat und versucht, wie Frau Ateş durch Provokation Aufmerksamkeit zu erhalten. Er hat genauso wie unsere Moschee, auch seine alten Schulen schlecht bewertet und auch herablassende Sprüche über sie her gelassen.
Gefundenes Fressen
Ich hatte mich immer gefragt was für Menschen wohl in die Liberale Moschee gehen würden, da der Islam doch durch den Glauben an Allah verkörpert wird und entsprechend sich die Muslime sich auch aufrichtig an den Koran und den Taten des Propheten orientieren müssen.
Dadurch dass ich jetzt gesehen habe, was für ein Junge sich dort angeschlossen hat, konnte ich mir auch ein Bild von ihrem Klientel machen. Der Junge ist hasserfüllt und hat es nicht geschafft im sozialen leben bei irgendjemandem anzukommen und wurde von dieser Gemeinde gefischt.
Dasselbe Prinzip ist mir bereits auch bei der ISIS aufgefallen. Ich habe mir einmal angeschaut, was den größten Teil der Anhänger ausmacht. Es sind meist sozial schwächere Menschen, die meistens hasserfüllt sind und in ihrem Leben keine Akzeptanz gefunden haben. Diese werden dann durch die ISIS aufgenommen und im wahrsten Sinne des Wortes bis in den Tod ausgenutzt.
Fazit
Am Ende des Tages ist und bleibt die Bewegung von Frau Ateş nur ein Unternehmen, woraus die Geschäftsführerin und ihre Mitarbeiter Geld schöpfen werden. Da dieses Thema für großes Aufsehen sorgt und unter anderem auch zu etwas mehr „Action“ in der islamischen community führt, verkörpert dieses Geschäft natürlich für die Presse ein gefundenes Fressen.
Ich denke dass Frau Ateş unter dem Deckmantel des Islam hervortritt, weil Sie genau weiß, dass Sie damit mehr Erfolg hat. Wenn Sie Ihr Unternehmen zum Beispiel Ateşismus genannt hätte, würde sich keiner dafür interessieren und die Erfolgszahlen würden mangelhaft ausfallen. Bereits erfolgreiche Namen verkaufen sich halt besser.
Ich denke auch, dass das Geschäft nicht lange anhalten wird und dass wenn Frau Ateş keine gute Marketing Agentur einstellt, dieses Unternehmen keine 20 Jahre existieren wird. Es sei denn es wird staatlich gefördert.