Schweinegrippe (H1N1) – Die Erkenntnisse

Wie kann es sein, dass sich weltweit Ärzte und Experten bei der Mortalitätsrate um das 135-fache verschätzt haben?

    Inhaltsangabe
  1. Nebenwirkungen von Tamiflu
  2. Fazit

Ich habe im letzten Beitrag die Zusammenfassung aufgeschrieben, was für eine weltweite Panik aufgrund der Schweinegrippe (H1N1) ausgebrochen ist. Trotz den professionellen Beratern in der Politik wurden Steuergelder in Milliardenhöhe aus dem Fenster geschmissen.

In diesem Beitrag werde ich nur durch die Auflistung von Zitaten versuchen euch ein Bild darüber zu verschaffen, wie meine Denke zu neuen Krankheiten ist und wie in den Medien sowie der Politik damit umgegangen wird.

Also erstens ist das Virus nicht neu, sondern es ist beim Menschen schon weit verbreitet gewesen. Das letzte Mal viel er auf in den USA, als Soldaten von Vietnam zurück kamen und das Virus (ein Schweinevirus) aus Asien mit zurück brachten und dort in Amerika an Menschen weitergaben.

Peter Schönhöfer – Pharmakologe
Bereits in 1976 ist die Schweinegrippe in den USA ausgebrochen und damals hat die Regierung mit mehr als einer Million toten gerechnet. 45 Millionen Amerikaner haben sich impfen lassen. Experten haben anschließend festgestellt, dass mehrere hundert Menschen an Lähmungen durch die Impfung erkranken. 25 Menschen sollen daran gestorben sein. Die Impfkampagne wurde schlussendlich abgebrochen.

Die Letalität (die Wahrscheinlichkeit zu sterben, wenn man krank ist) ist sehr sehr gering. Die Letalität liegt wahrscheinlich im Bereich von 0,1%, auch wenn die gegenwärtigen Statistiken es nicht mehr erlauben, ganz präzise das auszusagen, denn es wird nicht mehr jeder Fall aufgezeichnet. Es gibt einfach zu viele Fälle.

Christian Drosten – Virologe, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin

Man könnte sagen, dieses Virus könnte sich bestimmte Gensegmente von sehr gefährlichen anderen Viren aneignen. Z.B. von Vogelgrippeviren und dann zu einem sehr gefährlichen Virus werden. Aber auch da muss man immer sagen mit vorsicht:

Das jetzige Virus ist eigentlich schon sehr sehr erfolgreich und man fragt sich, was denn so ein Virus davon hätte? Denn so ein plötzlicher Mutationssprung geht fast immer damit einher, dass es dem Virus zumindest für eine Zeit schlechter geht als vorher.

Das Virus will ja nicht Menschen töten, das VIrus will einfach existieren. Das kann es besonders gut, wenn seine Wirte sich unauffällig weiterhin in ihrer sozialen Umgebung bewegen, also eben nicht schwer krank sind.

Christian Drosten – Virologe, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin

Ich habe bei der Vogelgrippe erlebt, dass es dort jemanden gab, der verantwortlich war bei der WHO für die epidemiologische Feuerwehr. Und von dem habe ich am Ende des Jahres, nachdem ich mit ihm gesprochen hatte und er mir keine überzeugenden Gründe für Angst vor der Vogelgrippe dann nahelegen konnte, dass er anschließend zu einem großen Pharmakonzern gewechselt ist und da gibt es offenbar Karrierelaufbahnen, die auch die WHO durchkreuzen und wo die WHO eine Rolle spielt. Das darf natürlich nicht sein.

Dr. Wolfgang Wodarg – Viele Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages und Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit
Experten sind der Meinung, dass Impfstoffe ohne genügend Tests auf den Markt gebracht wurden.

Wenn Sie bei einer Massenimpfung mit 20.000.000 Impfdosen eine Nebenwirkungsrate haben von einem Promill, dann sind das 20.000 Menschen, die dort betroffen sind.

Und wenn das gefährliche Nebenwirkungen sind, dann ist das eine Katastrophe.

Dr. Wolfgang Wodarg – Viele Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages und Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine tödliche Komplikationsrate von 1/1000 und Sie impfen 60.000.000 Franzosen. Dann werden Sie 60.000 Opfer haben und dieses mal schwangere, Kinder, junge Menschen wie Sie in völlig gesundem Zustand. Das ist eine Katastrophe.

Dr. Marc Girard – Medizinischer Gutachter für Arzneimittel

Es wäre natürlich schön, wenn man substantiell Geld für Impfstoff Forschung, für zusätzliche geben würde, weil wir dann, uns eben unabhängig von der Industrie bestimmte Untersuchungen machen dürften, zur Akzeptanz von Impfungen oder wie man bei den Leuten eine bessere Flächendeckung bei den Impfungen schafft.

(Zu der Frage „Kann man das denn jetzt nicht machen“?)

Es ist schwer. Es gibt nicht sehr viel Gelder dafür. Letztlich ist der große Teil der Impfstoff Forschung von der Industrie bezahlt.

Prof. Dr. med. Frank von Sonnenburg – Leiter Impfstoff-Tests Deutschland
Von den Experten der WHO wurde das Medikament Tamiflu empfohlen, obwohl weltweit Professoren und Universitäten vor Nebenwirkungen gewarnt haben. Das japanische Ministerium warnte vor der Verschreibung von Tamiflu an Jugendlichen.

Wir haben keinen Beleg dafür gefunden, dass dieses Medikament, das Risiko schwerwiegende Komplikationen reduziert, oder Einweisungen in das Krankenhaus unnötig macht. Und es gibt keinen Nutzen für Kinder mit Asthma, die ja zu der Risikogruppe gehören.

Wir haben jedoch Belege für Nebenwirkungen gefunden. 1 von 20 Kindern, das das Medikament nimmt, wird sich davon elend fühlen und sich übergeben und das kann zur Dehydration beitragen.

Es ist erstaunlich, dass das niemand vorher gemacht hat. Wir als Wissenschaftler hatten Angst, jemand anderes würde das vor uns veröffentlichen. Deshalb haben wir auch so schnell wie möglich gearbeitet, um unsere Ergebnisse schnell zu veröffentlichen.

Aber klar. Jeder hätte diese Studie machen können. Außer einer, konnte man alle Untersuchungen frei über das Internet bekommen. Nur für eine Studie mussten wir uns an den Hersteller wenden, der uns die Informationen gab.

Dr. Matthew Thompson – Universität Oxford

Nebenwirkungen von Tamiflu
(unter anderem)

  • Krampfanfälle
  • Abnormales Verhalten
  • Bewusstseinstrübungen
  • Halluzinationen
  • Delirium (Zustand geistiger Verwirrung)
  • Verletzungen durch Unfälle

Fazit

Die WHO sei auf das Schlimmste gefasst gewesen, sagt Briand: Eine erste Auswertung der wenigen verfügbaren Daten aus Mexiko deutete auf eine Sterblichkeitsrate von 27 Prozent hin. Das habe unter anderem daran gelegen, dass die Krankenhäuser, die die Daten lieferten, nur die schwersten Fälle zu Gesicht bekamen und viele dieser Menschen tatsächlich starben. Die Menschen, die nach einer Infektion mit dem neuen Virus lediglich Schnupfen und Fieber hatten und nicht zum Arzt gingen, wurden nicht erfasst. Schnell wurde klar, dass die 27 Prozent überzogen waren. Tatsächlich lag die Mortalität bei weniger als 1 Prozent, sagt Briand heute.

PZ – Nach der Pandemie ist vor der Pandemie

Wie kann es sein, dass sich weltweit Ärzte und Experten bei der Mortalitätsrate um das 135-fache verschätzt haben? Was würde mein Arbeitgeber mir sagen, wenn ich mich so stark verschätzen und 7.000.000.000 Kunden gefährden würde?…

Die Tatsache, dass bereits im Jahre 2009 viele Länder, Mitglieder der WHO gewesen sind, eine Bündnis zwischen den Ländern herrschte und eine Kommunikation der Mitgliedsländer ohne Probleme möglich gewesen ist, zeigt mir, dass auch so viele Zig Professoren zusammen sich irren und beinahe den gesamten Planeten in die Irre führen können. Eine weitere Erklärung wäre gewesen, dass diese Professoren aus Profit gehandelt haben, wir wollen hier jedoch keine Verschwörungstheorie aufstellen…

Wie bereits erwähnt, stelle ich keine vagen Theorien auf, sondern habe lediglich namhafte Experten zitiert.

Stell dir mal vor. Wenn ich vor 10 Jahren Vater gewesen wäre und mein Kind aufgrund einer normalen Grippe Tamiflu verschrieben bekommen hätte, gäbe es die Wahrscheinlichkeit, dass ich es jetzt mit einem gelähmten und/oder einen traumatisierten Kind zu tun hätte. Wenn ich der Politik, ihren „Experten“ und den Medien blind geglaubt hätte, würde ich schlechter da stehen, als wenn ich eigenständig gehandelt hätte…

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