Meine Gedanken zu den vier Weltreligionen

    Inhaltsangabe
  1. Die Religionen
  2. Zum Hinduismus
  3. Judentum und Christentum
  4. Zum Christentum
  5. Zum Islam
    1. Und was ist mit ISIS?
  6. Fazit
Ich hoffe, dass die Sätze in diesem Beitrag nicht zu offensiv für euch klingen. Falls das der Fall ist, würde ich euch bitten, euch mit mir in Verbindung zu setzen.

Ich möchte mit euch in diesem Beitrag meine Gedanken zu den vier Weltreligionen (Hinduismus, Judentum, Christentum und Islam) teilen. Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo ich mich exzessiv mit allen anderen Religionen außer dem Islam beschäftigt habe. Ich habe mir die Religionen angeschaut, mit Anhängern gesprochen, Texte dieser Religion durchgelesen und am Ende mit dem Islam verglichen.

Am Ende musste ich kläglich feststellen, dass tatsächlich alle Religionen außer der Islam, nicht wirklich ein Ziel verfolgen. Es ist also gleich gestellt, ob du zu dieser Religion gehörst oder nicht. Wieso sollten die Leute sich dann dieser Religion anschließen? Gute Menschen kann man auch sein, ohne eine Kuh anzubeten.

Die Religionen

Bitte bedenkt, dass ich hier nur meine eigene Meinung zu diesen Religionen teile und keinen damit kränken möchte. Falls sich jemand durch einen Satz gekränkt fühlt, kann er mir gerne Bescheid geben und ich ändere diesen anschließend um.

Zum Hinduismus

Ich glaube an einen Gott und im Hinduismus spielt Gott keine Rolle und deswegen hat diese Religion bereits keine Aufmerksamkeit bekommen. Eine Religion sollte etwas sein, was in einer direkten Verbindung zu Gott steht und da der Hinduismus eine Sammlung der drei anderen Weltreligionen ist, hat es überhaupt keinen Bezug mehr zu Gott sondern ist etwas Menschen geschaffenes.

Judentum und Christentum

Das wichtigste Argument, wieso ich mich gegen diese Religionen entschieden habe ist, dass diese keinen Buch besitzen, das von Gott kommt. Die Bibel besteht lediglich aus Memoiren seiner Jünger und der christlichen gelehrten.

Das zweite Argument war für mich, dass beide ihren eigenen Staat besitzen und ihre Bevölkerung nicht glücklich machen können. Von beiden Religionen habe ich noch nie in der Geschichte gelesen, dass ein Land christlich regiert wurde und alle Bürger glücklich waren. (Wie in der osmanischen Zeit)

Zum Christentum

Das Christentum hat zudem noch Komponenten, die sich meiner Ansicht nach nicht mit einer Gott gegebenen Religionen Vereinen lassen. Zum Beispiel ist eins die Dreifaltigkeit. Die Dreifaltigkeit ist etwas, das später in den Christentum eingeflossen ist und alle christlichen Lehren wurden auch entsprechend abgeändert.

Das Christentum kann dir keine legitimen Quellen für irgendeine Rechtssprechung geben, da es keine sicheren Quellen mehr gibt. Ich konnte mit suchen keine originale Fassung der Bibel finden und das ist für mich bereits ein Killerkriterium.

Dadurch entstehen dann Rechtssprechungen innerhalb einer Religion, wobei Sachen von dem Menschen verlangt werden, die weit entfernt von der menschlichen Natur sind. Ein Beispiel ist das Zölibat. Es kann doch nicht sein, dass eine von Gott gegebene und vom Papst abegsegnete Regelung weltweit so scheitert.

Zum Islam

Der Islam ist die einzige Religion, die ein Buch präsentiert, dessen Inhalte direkt von Gott kommen. Diese sind weder Anekdote, noch Erzählungen oder Zitate. Es ist ein Buch, dessen Inhalt niemals von einem Hobbyschriftsteller geschrieben worden sein kann. Ich kenne keinen Menschen, der sich mit dem Koran auseinander gesetzt hat und nicht bestätigt hat, dass das Buch nur von einer höheren Macht herabgesandt worden ist.

Zudem habe ich Bücher zum osmanischen Reich gelesen und bin der Überzeugung, dass das eine Regierung gewesen ist, in dessen Herrschaft die Bürger am glücklichsten gelebt haben.

Alles an Modernität, was wir heute besitzen haben wir dem Islam zu verdanken und es ist bis heute keinem Menschen, keiner Regierung und auch keiner Institution gelungen eine ansatzweise ebenbürtige Religion zu erschaffen, geschweige denn einen Vers, so mächtig wie einen Koranvers zu schreiben.

Und was ist mit ISIS?

Die ISIS ist nur eine Gruppe von unwissenden Muslimen, die ohne ein Wissen zu erlangen es gewagt haben, in einem Land Unruhe zu stiften und Tod sowie Zerstörung mit sich gebracht haben. Abgesehen davon, dass die meisten Todesopfer dieser Gruppierung Muslime sind, haben wir es hier mit einer größeren Sache zu tun.

Zum einen ist es hier mit dem Wahhabismus zu tun und zum anderen stellt sich die Frage, woher diese Personen ihre Waffen beziehen. Eine Sache ist gewiss. Sie bauen ihre Waffen und ihre Autos nicht selber. Ich glaube auch nicht, dass sie in der Lage wären, Sprit für ihre Fahrzeuge selber zu produzieren…

Das sind eigentlich alles offensichtliche Sachen und das Thema ist sowieso nicht gewesen, was die Psychopathen mit einer Religion anstellen, sondern es ging um die Religionen selbst.

Fazit

Für mich ist an erster Stelle wichtig, dass ich eine Monotheistische Religion im wahrsten Sinne des Wortes habe und zum anderen, dass es sichere Quellenangaben für alle Rechtsprechungen gibt. Diese Anforderungen werden nur noch vom Islam erfüllt und deswegen gibt es für mich keine Alternative.

Aktuell lese ich das Buch Er-Rasûl von Said Havva und er schreibt immer wieder über die Einzigartigkeit des Korans. Dort werden Verse aus dem Koran zitiert und beschrieben. Ich werde jedes Mal aufs neue überrascht und sehe jedes Mal aufs neue, dass der Inhalt dieses Buches nicht von einem Wüstenaraber erfunden worden sein kann.

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Christentum Gott Islam Judentum Koran Leben Mensch Psychologie Religion Said Havva Welt

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