Medi Tagebuch (4) – Medikamente

Durch diese Vorgehensweise habe ich es geschafft, in den 5 Jahren, die ich in der Firma arbeite, in der ich aktuell angestellt bin, nur 5 Tage krank geschrieben zu sein...

    Inhaltsangabe
  1. Die Gesellschaft
  2. Frag nach
  3. Meine eigene Erfahrung
  4. Fazit

Eines der Komponenten, wenn es um die Gesundheit geht, sind die Medikamente. Diese werden heutzutage ohne nachzudenken eingenommen, verschrieben und weiter gegeben.

Merke:
Jedes Medikament, das du einnimmst, schwächt dein Immunsystem und nimmt immer mehr die Fähigkeit deines Immunsystems, selbstständig zu arbeiten.

Egal wie stark deine Krankheit ist, solltest du dir Gedanken machen, ob es nicht auch ohne Medikamente geht. Ob du die Krankheit nicht auch ohne Medikamente überstehen kannst.

Die Gesellschaft

In der heutigen Gesellschaft ist das konsumieren von Medikamenten völlig normal geworden. Hierbei ist zu beachten, dass auch Nahrungsergänzungsmittel Medikamente sind. Deswegen ist auch völlig normal, dass von Jahr zu Jahr die Anzahl der Arztbesucher steigt.

Frag nach

Wenn dein Arzt dir Medikamente verschreibt, frag nach! Frag nach, was das ist und wieso er ausgerechnet das verschrieben hat. Danach kannst immer noch du selbst entscheiden, ob du das einnehmen möchtest oder nicht.

Meine eigene Erfahrung

Ich kenne einen Jungen, der einmal in die Moschee gekommen ist und total krank aussah. Ich habe ihm ans Herz gelegt, zum Arzt zu fahren und danach nochmal zu kommen.

Er hat es getan und ich habe ihn gefragt, welche Medikamente sein Arzt ihm verschrieben hat. Es wurden ihm wegen seiner Grippe über 3 Medikamente verschrieben. Darunter waren Schmerztabletten, Schleimlöser und Antibiotika.

Stell dir vor. Du raubst deinen Körper der Fähigkeiten, mit Schmerzen, Schleim und Viren klar zu kommen. Das wäre doch ein Desaster, wenn man älter ist und der Körper nicht mehr in der Lage ist, kurz und knapp mit bestimmten Krankheiten klar zu kommen…

Ich habe ihm ein Angebot gemacht:

Nimm diese Medikamente nicht ein und kaufe diese auch nicht. Lass mich dieses Wochenende um dich kümmern und wenn es dir am Montag nicht besser geht, kaufe ich dir diese Medikamente.

Er war einverstanden und ich bin mit ihm in den Bio-Laden gegangen und habe ihm dort Bio-Orangen und Mandarinen gekauft. Den Rest des Tages habe ich ihm nur noch Orangen und Mandarinen zu Essen gegeben. Dazu habe ich ihm schleimlösenden Tee gemacht und ihn in Decken eingewickelt, damit sein Körper Wärme entwickelt und die Krankheit besser bekämpfen kann.

Es ging ihm bereits nach zwei Tagen Behandlung besser… Das ist einer von meinen persönlichen Erfahrungen, die ich zu diesem Thema gemacht habe.

Fazit

Ich bin kein Arzt und dieser Beitrag soll nur dazu dienen, euch meine Meinung mitzuteilen. Ich habe euch aufgeschrieben, wie ich denke und wie ich handle.

Natürlich gibt es auch Situationen, wo ich auch einknicke. Zum Beispiel halte ich Zahnschmerzen nicht aus und schmeiße mir sofort eine Ibuprofen ein, aber ich nehme niemals freiwillig mehr als das. Auch wenn mein Arzt mir Medikamente verschreibt, frage ich nach, ob ich es nicht vorerst ohne Medikamente versuchen soll. Bis jetzt ist es nie dazu gekommen, dass ein Arzt diese Frage abgelehnt hat und ebenfalls ist es noch nie dazu gekommen, dass ich auf Medikamente zurückgreifen musste.

Durch diese Vorgehensweise habe ich es geschafft, in den 5 Jahren, die ich in der Firma arbeite, in der ich aktuell angestellt bin, nur 5 Tage krank geschrieben zu sein. An erster Stelle danke ich Gott, dass er mir keine allzu komplizierten Krankheiten gegeben hat.

Viele sagen mir zur Verteidigung ihres Medikamenten-Konsums, dass ich einfach nur ein starkes Immunsystem hätte und dass ich einfach nur glück gehabt hätte. Ich glaube dem jedoch nicht und bin immer noch fest davon überzeugt, dass dies ein Produkt des Verzichts auf Medikamenten ist.

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