Es ist wichtig, sich seinen Arzt gut auszusuchen. Heutzutage unterscheidet sich der Arztberuf sehr wenig von jeglichen Arbeitern, die nach fertiggestellten Objekten bezahlt werden.
Wir können im Schnitt davon ausgehen, dass ein Arzt pro Patient ca. 20 Euro verdient. Das bedeutet, dass viele Ärzte, verständlicherweise einfach nur versuchen, am Tag so viele Krankenkassen Karten wie möglich durch ihr Kartenlesegerät zu ziehen.
Woran erkenne ich einen guten Arzt?
Es gibt gar keine genaue Beschreibung, ob dein Arzt gut ist oder nicht. Ich schaue nur nach, wie sehr sich ein Arzt um mich kümmert und was für Medikamente er mir verschreibt.
Wie der Arzt sich um dich kümmert
Sagen wir mal ich habe einen Termin beim Arzt. Dann spielt das eine sehr große Rolle, ob und wie lange er sich deine Vorgeschichte zu deiner Krankheit anhört. Stellt er überhaupt Fragen? Wenn ja, hast du den Eindruck, dass er dir helfen möchte oder versucht er einfach nur eine Schnellfragerunde machen?
Nachdem er dich untersucht hat, spielt es auch eine Rolle, ob dein Arzt dich über deine Krankheit aufklärt und dir Tipps gibt, damit das nicht noch einmal geschieht.
Was für Medikamente er dir verschreibt
Ein guter Arzt sollte so gut wie möglich von Arzneimitteln abraten und dir eine Umstellung deiner Ernährung empfehlen. Dafür wird natürlich vorausgesetzt, dass der Arzt sich besser um dich kümmert. Sprich, dich nach details zu deinen Lebensgewohnheiten fragt.
Ich hatte zum Beispiel einmal Grippe und bin zum Arzt gefahren. Er hat mich angeschaut und gesagt, dass ich Orangensaft und Zitronensaft trinken soll. Er hat mir Ibuprophen verschrieben und mir gesagt, dass ich das nur nehmen soll, falls die Schmerzen überhaupt nicht mehr auszuhalten sind.
Wenn euer Arzt euch einmal Antibiotikum verschrieben hat, obwohl euer Immunsystem intakt ist, ist das bereits fragwürdig. Hat er es bereits zwei mal getan, würde ich mich langsam fragen, ob das eine gute Idee ist zu dem Arzt zu gehen und andere Ärzte fragen. Beim dritten verschreiben von Antibiotika ohne genauere Begründung würde ich den Arzt wechseln.
Fazit
Je mehr ich mich mit unserem Körper und der Medizin auseinandersetze, lerne ich, dass unser Körper perfekt arbeitet und man beinahe keine Medikamente zu nehmen braucht.
Natürlich gibt es Krankheiten und SItuationen, wo die Einnahme von Medikamenten unumgänglich sein kann. Dieser Beitrag soll auch nicht dazu dienen, alle Medikamente abzulehnen. Es soll euch dazu bewegen, euren Arzt gut zu hinterfragen.
Wir leben im Zeitalter des Kapitalismus. Die Menschen tun alles nur um viel Geld zu verdienen. So auch Ärzte. Viele Ärzte sind heutzutage nur noch darauf getrimmt, Krankenakten zu schaufeln, weil jede Krankenakte Geld bedeutet.