Wenn man in einer Sache gut sein möchte oder nicht etwas erreichen möchte, ist das wichtigste die Beständigkeit. In meinem Fall als Programmierer bedeutet das, dass ich jeden Tag.. JEDEN TAG mindestens eine Zeile Code schreiben muss oder zumindest mich mit Codes auseinander setzen muss, um am Ball zu bleiben und besser zu werden. Es gibt keine andere Alternative.
Beständigkeit in der Religion
Das Konzept der Beständigkeit ist nicht neu sondern wurde schon immer praktiziert. Ihr habt das vielleicht noch nicht so wahrgenommen. Zum Beispiel muss man im Islam fünf mal am Tag beten. Das hilft dazu, dass man reumütig bleibt und nicht überheblich wird.
Im Christentum besucht man jeden Sonntag die Kirche und im Islam jeden Freitag die Moschee.
Ergebnisse
Menschen, die wirklich was im Leben erreicht haben sind genau der selben Meinung.
Ein Beispiel aus meinem Leben
Ich kann auch ein weiteres Beispiel von meiner Gewohnheit zu lesen geben. Ich lese jeden Tag eine halbe Stunde und nicht mehr. Dadurch dass ich das schon eine lange Zeit mache, hat sich nur innerhalb einen Jahres sehr viel angehäuft, was ich bereits gelesen habe…
Man muss immer sein großes Ziel vor den Augen haben und nicht den kleinen Abschnitt, an dem man gerade dran ist. Das Beispiel mit den Büchern kommt gelegen. Schaut euch die Anzahl der Bücher an. Das sind so viele, dass ich die nicht mit dem Mittelfinger und dem Daumen einer Hand tragen kann. Und dann überlegt euch, dass ich das diese dicke Seite um Seite gelesen habe. Wenn man sich die dicke einer Seite vorstellt ist das neben den ganzen Büchern ein nichts.
Fazit
Ob das jetzt jemand akzeptiert oder nicht. Es gibt zwei Klassen von Menschen. Die erste sind die Macher und die zweite sind die Nachahmer. Entweder ist man ein Macher, indem man beständig an seiner Sache arbeitet oder man ist einfach ein Nachahmer und arbeitet für andere, weil man selber nichts zustande bringt.
Wenn du deiner Beständigkeit nicht nachkommen kannst aber behauptest große ziele zu haben würde ich dir raten, weniger zu schlafen und mal anzufangen etwas zu machen.
