Was einen guten Programmier ausmacht.

Du kannst gerne einen Blick auf die Anforderungen riskieren

    Inhaltsangabe
  1. Verstehen
  2. Verständlichkeit
  3. Redundanzfreiheit
  4. Selbstsicherheit
  5. Wiederverwendbarkeit
  6. Selbsteinschätzung

Es kann jeder der ein wenig css und HTML gelernt hat, von sich behaupten ein guter Programmierer zu sein, jedoch sieht die Realität ganz anders aus. Einfach irgendeinen Code runter zu kitzeln kann jeder, der in der Lage ist Code von stackoverflow.com zu kopieren und in sein gekritzel einzufügen. In diesem Beitrag werde ich darüber schreiben, was einen guten Programmierer von Script kiddies unterscheidet.

Verstehen

Ein guter Programmierer versteht was er liest und schreibt. Er kopiert nicht einfach andere Programme oder Programmabschnitte sondern weiß ganz genau was in seinem Code vor sich geht. Wenn er etwas nicht versteht, liest er sich die Funktion genau durch und macht sich Gedanken darüber. Ob es sich überhaupt lohnt, es in sein Programm zu verwenden.

Verständlichkeit

Die gemeinsame Sprache ist die Programmiersprache. Ein Programmierer drückt sich verständlich aus. Das bedeutet, dass die nachkommen seinen Code ohne Probleme lesen können und damit weiter arbeiten können. Wen der nächste Programmierer der an seinem Code sitzt, sich erst einmal alle Funktionen anschauen muss, bedeutet das, dass der Programmierer zuvor Mist gebaut hat!

Redundanzfreiheit

Alles muss in Funktionen gepackt werden. Denn erst dann macht das programmieren Spaß! Wenn man die ersten Zeilen eines Programmabschnitts schreibt, sollte man sich bereits Gedanken darüber machen, ob man es nicht lieber in eine eigene Funktion packen sollte. Wenn das selbe zum zweiten Mal vorkommt und man es immer noch nicht in eine Funktion packt ist Man dumm. Wenn man den identischen Code drei Mal schreibt, sollte man sich einen anderen Beruf suchen oder sich mehr Zeit nehmen seinen Projekt zu überdenken!

Selbstsicherheit

Ein guter Programmierer hat sein Code immer im Blick und sich sicher, dass es funktioniert. Das bedeutet dass er sich in seinem Code niemals verheddert sondern immer eine klare Sicht hat. Er programmiert seine Funktionen fehlerfrei. Es gibt also keine ähm’s öhm’s oder ein ,,Es hat eben noch geklappt“.

Wiederverwendbarkeit

Die Codes sollten so gut wie möglich wiederverwendbar sein. Weder der Kunde noch der Dienstleister haben etwas davon, wenn das selbe immer und immer wieder von neu erfunden und programmiert werden muss. Es macht kein Spaß, es ist teuer und es ist nicht Sinn der Sache.

Selbsteinschätzung

Viele Programmierer machen den selben Fehler immer wieder und denken dass sie bestimmte Sachen schnell umsetzen können, obwohl sie nicht einmal wissen, wie sie anfangen sollen. Das ist ein großer Fehler und jeder gute Programmierer sollte am Ende des Tagess in der Lage sein, egal wie gut er programmieren kann, seine Grenzen zu kennen. Kein Mensch kann alle Programmiersprachen und kein Mensch beherrscht sie perfekt!

Damit gute Nacht und bis Morgen!

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