Medi Tagebuch (2) – Die Angst, Furcht und Panikattacken

Die Angst hat einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit, als manche denken...

    Inhaltsangabe
  1. Panikattacken
    1. Meine Erfahrung mit Panikattacken
  2. Fazit

Angst ist eine wichtige Komponente im Leben und wenn man es nicht kontrollieren lernt, kann es zu großen Problemen führen. Es spielt eine wichtige Rolle, wenn es um Karriere, Gesundheit oder Kontrolle geht.

Je mehr man sich vor Krankheiten fürchtet oder vor der aktuellen Krankheit die man hat Angst hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass man mit einer Krankheit endet. Wenn man bereits krank ist, ist es wahrscheinlicher, dass die Krankheit die Oberhand gewinnt und man sehr stark geschwächt wird.

Die Art und Weise, wie wir denken und fühlen, wirkt sich auch auf unseren organischen Gesundheitszustand aus. Positives Denken hat also einen Einfluss darauf, wie leicht wir uns z.B. mit einem Schnupfen anstecken.

Demnach aktiviert das Glückshormon Dopamin bestimmte Teile des Immunsystems: Schüttet das Gehirn eine größere Menge dieses Hormons aus, sind deutlich mehr Fresszellen, die Krankheitserreger bekämpfen, unterwegs. Auch die Zahl der Antikörper im Blut erhöhte sich deutlich.

hkk Krankenkasse

Das muss auch der Grund dafür sein, dass man Krebspatienten zu ihren Familien / Liebsten schickt. Dadurch entwickeln sie positive energie, was zur bekämpfung ihrer Krankheit dienen soll.

Panikattacken

Eine Panikattacke ist das Gefühl, wenn plötzlich der ganze Körper eines Menschen sich mit Angst füllt. Man verliert die Kontrolle über die Angst und verfällt in Gedanken, jeden Augenblick zu sterben. Es kommt zu Herzrasen, Atemproblemen und weiteren Erscheinungen im Körper. Je mehr man sich hineinsteigert, desto mehr Symptome entwickeln sich mit der Zeit.

Man muss die Angst sehr schnell in den Griff bekommen, weil sonst die Angst auch bei den größten und stärksten Männern zur Hypochondrie führen kann. Wenn das einmal geschehen ist und man Pharmazeutika abhängig ist, hat man ein sehr großes Problem.

Meine Erfahrung mit Panikattacken

Ich hatte die letzten zwei Monate mit Panikattacken zu kämpfen und habe auch in dieser Krankheit etwas Erfahrung gesammelt. Bei jedem Menschen kann es unterschiedlich in Erscheinung treten. Bei mir war es, dass der körpereigene Tinnitus immer lauter wurde und mein Puls gestiegen ist. Ich konnte die Symptome keinen meiner bekannten Krankheiten zuordnen und bin dadurch in Panik geraten. Anschließend fängt man an, nach Problemen zu forschen, die man möglicherweise haben könnte… Vergebens.

Ich würde schon fast behaupten, dass ich die Panikattacken besiegt habe, weil ich mittlerweile in der Lage bin, diese sofort zu unterdrücken, indem ich einige Tricks anwende. Das erste ist, dass ich mit klar mache, dass diese Symptome nur in meinem Kopf stattfinden und ich völlig gesund bin.

Den zweiten Tipp hat mit ein Freund gegeben. Er hat gesagt:
Wenn du wieder eine Panikattacke spürst, geh einen Schritt zurück und frag dich, was dich gerade in dieser Situation beunruhigen sollte. Du wirst feststellen, dass nichts beunruhigendes vorhanden ist.

Fazit

Man muss lernen, seine Angst zu kontrollieren und sich bewusst machen, dass Angst zu Stress führt und das wiederum zu weiteren Problemen führen kann. Ich habe mal einen Film geschaut (Revolver) und dort wird sehr gut die Angst und das Ego beschrieben. Schaut doch mal rein. Ich fand das mega interessant:

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